Am besten fange ich einfach mal damit an zu erzählen, wie überhaupt die Idee entstanden ist einen Freiwilligendienst zu machen und das dann auch noch in Südafrika:
Für mich war klar, nach dem Abitur möchte ich nicht direkt studieren gehen.
Also habe ich verschiedene Informationsveranstaltungen besucht und mir ist klar geworden, das ich auch mal etwas für andere tun möchte, denn Schule und Studium, all das ist nur auf einen selbst bezogen. Außerdem war klar: Ich möchte raus aus Deutschland, raus aus Europa.
Besonders das Land Südafrika ist aufgrund seiner von der Apartheid geprägten Vergangenheit und der heutigen "rainbow nation" sehr spannend im Bezug auf die kulturellen Erfahrungen.
Wie leben diese vielen verschiedenen Kulturen miteinander und wie leben Menschen überhaupt in einem der 3.Welt Länder.
Wie groß ist die Kluft zwischen Deutschland und Afrika?
Das Jahr Freiwilligendienst in Südafrika ermöglicht es mir etwas zu tun, bei dem ich das Gefühl habe eine sinnvolle Arbeit zu verrichten und Hilfe zu leisten. Mir bietet sich die einzigartige Möglichkeit in einer fremden Kultur zu leben und zu arbeiten. Meiner Meinung nach kann man noch so viel über eine Kultur und ihre Menschen wissen, wenn man nicht selbst mit diesen Menschen gelebt hat, kennt man sie nicht. Und um zu helfen, muss man erst die Menschen kennen, woher soll man sonst wissen, dass man das Richtige tut?
Meine eigenen Ansichten sind geprägt von dem deutschen Leben, all dem was ich aus meinem Umfeld mitnehme und was ich in der Schule gelernt habe. Jetzt habe ich die Chance, dass sich mir eine völlig neue Sicht bietet. Ich werde in einer Gastfamilie in einem Township in Pretoria leben und somit die Sicht der Menschen dort kennenlernen. Daher kann sich meine eigene Weltansicht völlig neu definieren. Ich möchte dieser neuen Welt offen entgegengehen um dann meine eigenen Erfahrungen mit allen Menschen in Deutschland zu teilen und ein neues Blickfeld eröffnen.
Bisher bin ich völlig behütet aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe immer gewusst was vor mir liegt. Jetzt werde ich in einer völlig fremden Welt auf mich gestellt sein und Verantwortung übernehmen müssen. Es gibt wohl kaum eine bessere Möglichkeit um sich selbst kennenzulernen und zu entwickeln. Seine Stärken und Schwächen entdecken und eine eigene Persönlichkeit entwickeln. Mit einem neuen Selbstbewusstsein und einer starken, verwantwortungsvollen Persönlichkeit möchte ich mich dann natürlich auch in Deutschland zeigen und ein tragendes Mitglied dieser Gesellschaft werden.
Warum mich unterstützen?
Wer mich fördert, der weiß in was und wen er investiert. Ich schreibe regelmäßig Berichte und halte sie immer auf dem aktuellen Stand. Sie wissen, das ich Hilfe leiste so gut ich kann und das auch wirkliche Hilfe ist. Und sie fördern nicht nur mein Projekt in Südafrika, sondern auch einen jungen Menschen, der verantwortungsvoll in unserer Gesellschaft handeln möchte und den Menschen in Deutschland eine weltoffene Sicht zeigen möchte.
Für mich war klar, nach dem Abitur möchte ich nicht direkt studieren gehen.
Also habe ich verschiedene Informationsveranstaltungen besucht und mir ist klar geworden, das ich auch mal etwas für andere tun möchte, denn Schule und Studium, all das ist nur auf einen selbst bezogen. Außerdem war klar: Ich möchte raus aus Deutschland, raus aus Europa.
Besonders das Land Südafrika ist aufgrund seiner von der Apartheid geprägten Vergangenheit und der heutigen "rainbow nation" sehr spannend im Bezug auf die kulturellen Erfahrungen.
Wie leben diese vielen verschiedenen Kulturen miteinander und wie leben Menschen überhaupt in einem der 3.Welt Länder.
Wie groß ist die Kluft zwischen Deutschland und Afrika?
Das Jahr Freiwilligendienst in Südafrika ermöglicht es mir etwas zu tun, bei dem ich das Gefühl habe eine sinnvolle Arbeit zu verrichten und Hilfe zu leisten. Mir bietet sich die einzigartige Möglichkeit in einer fremden Kultur zu leben und zu arbeiten. Meiner Meinung nach kann man noch so viel über eine Kultur und ihre Menschen wissen, wenn man nicht selbst mit diesen Menschen gelebt hat, kennt man sie nicht. Und um zu helfen, muss man erst die Menschen kennen, woher soll man sonst wissen, dass man das Richtige tut?
Meine eigenen Ansichten sind geprägt von dem deutschen Leben, all dem was ich aus meinem Umfeld mitnehme und was ich in der Schule gelernt habe. Jetzt habe ich die Chance, dass sich mir eine völlig neue Sicht bietet. Ich werde in einer Gastfamilie in einem Township in Pretoria leben und somit die Sicht der Menschen dort kennenlernen. Daher kann sich meine eigene Weltansicht völlig neu definieren. Ich möchte dieser neuen Welt offen entgegengehen um dann meine eigenen Erfahrungen mit allen Menschen in Deutschland zu teilen und ein neues Blickfeld eröffnen.
Bisher bin ich völlig behütet aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe immer gewusst was vor mir liegt. Jetzt werde ich in einer völlig fremden Welt auf mich gestellt sein und Verantwortung übernehmen müssen. Es gibt wohl kaum eine bessere Möglichkeit um sich selbst kennenzulernen und zu entwickeln. Seine Stärken und Schwächen entdecken und eine eigene Persönlichkeit entwickeln. Mit einem neuen Selbstbewusstsein und einer starken, verwantwortungsvollen Persönlichkeit möchte ich mich dann natürlich auch in Deutschland zeigen und ein tragendes Mitglied dieser Gesellschaft werden.
Warum mich unterstützen?
Wer mich fördert, der weiß in was und wen er investiert. Ich schreibe regelmäßig Berichte und halte sie immer auf dem aktuellen Stand. Sie wissen, das ich Hilfe leiste so gut ich kann und das auch wirkliche Hilfe ist. Und sie fördern nicht nur mein Projekt in Südafrika, sondern auch einen jungen Menschen, der verantwortungsvoll in unserer Gesellschaft handeln möchte und den Menschen in Deutschland eine weltoffene Sicht zeigen möchte.